Sehenswertes Hansestadt Stralsund

Zauberhafte Welt der Meere. Das zum Deutschen Meeresmuseum gehörende Ozeaneum in Stralsund zeigt in Ausstellungen und Aquarien die Wasser- und Lebenswelten der nördlichen Meere.

Dauerausstellung zu Meereskunde, Meeresbiologie und Fischerei - mit Aquarien in Stralsund.

Das Rathaus von Stralsund ist ein Juwel der norddeutschen Backsteingotik und der bedeutendste Profanbau der Stadt.

Die Giebelhäuser in der Mühlenstraße der Hansestadt Stralsund gehörten zum Kerngebiet des UNESCO-Welterbes mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar.

Die St.-Nikolai-Kirche ist die älteste Kirche der Hansestadt Stralsund mit einer bedeutenden Ausstattung aus der Zeit der Gotik.

Die St.-Marien-Kirche ist ein mächtiger Backsteinbau in der südlichen Altstadt und ist die größte Stadtkirche von Stralsund.

Das Schwedisches Regierungspalais war Sitz des Generalgouverneurs von Schwedisch-Pommern. Die Kunstsammlung eines Gouverneurs war 100 Jahre später der Grundstock für das Stralsunder Museum.

Die St.-Jakobi-Kirche Stralsund wird als Kulturkirche genutzt. Sie ist nicht nur die jüngste, sondern auch die schönste der Hansestadt.

Das Stralsund Museum, im Jahr 1858 gegründet, ist das älteste Museum Mecklenburg-Vorpommerns und präsentiert sich in drei denkmalgeschützten Objekten.

Das Kloster des seit etwa 1250 in der Stadt ansässigen Ordens wurde nach der Reformation aufgelassen.

Im Zoo Stralsund sind neben einheimischen auch viele seltene Tierarten sowie Haustierrassen zu Hause. Dazu gehören Löwen, Wölfe, Bären, Esel, Schafe, Ziegen und viele mehr.

Die Welterbe-Ausstellung im Olthofschen Palais in Stralsund informiert in fünf Räumen ausführlich über das UNESCO-Welterbe-Programm sowie das Welterbe in Stralsund und Wismar.

Die denkmalgeschützte Altstadt von Stralsund befindet sich auf einer von Seen und dem Strelasund umgebenen Insel und weist ein architektonisches Ensemble mit vielen Sehenswürdigkeiten auf.

Die Gorch Fock ist ein 1933 in Hamburg gebautes Segelschulschiff, das 1951 bis 1999 unter sowjetischer Flagge fuhr und seit 2003 als nicht seetüchtiges Museumsschiff im Stralsunder Hafen liegt.

Von der im 14. Jahrhundert als Steinmauer mit Türmen und Wehrgängen errichteten Stralsunder Stadtbefestigung sind noch einige Teile erhalten, die inzwischen umfassend restauriert wurden.

Das 1446 erbaute Kütertor ist eines der beiden erhaltenen Stadttoren Stralsunds. Es verdankt seinen Namen den Fleischern, die in diesem Stadtteil die Innereien von Tieren weiterverarbeiteten.

Das Kloster St. Johannis wurde 1254 als Kloster der Franziskaner errichtet. Es ist eines der ältesten Bauwerke Stralsunds und weist bauliche Elemente aus verschiedenen Stilepochen aus.

Die Bastionen in Stralsund wurden in der Zeit der Machtübernahme der Schweden ab 1648 ausgebaut. Sie waren Teil der Stadtbefestigungen und wurden später geschleift und zu Grünanlagen umgestaltet.

Das Nautineum auf dem Dänholm vor Stralsund ist als Außenstelle des Deutschen Meeresmuseums ein Ausstellungszentrum für Fischerei, Meeresforschung, Hydrographie und Seewasserstraßen.

Das sogenannte Heilgeistkloster geht auf das 1256 erstmals erwähnte Hospital St. Spiritus zurück und ist ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble unweit des Hafens der Hansestadt Stralsund.

Das Kloster St. Annen und Brigitten diente einst als Bleibe für mittellose Witwen aus dem höheren Bürgerstand. Heute kann man sich in der sanierten Kapelle auch trauen lassen.