Klosterkirche St. Marien Dargun
Um 1225 wurde die St. Marien Klosterkirche erbaut.
Zwischen 1464 – 1479 wurde sie vom Fürstentum Güstrow in eine dreigeschossige Kirche mit vier Flügeln und Ecktürmchen umgebaut.
Die Kirche fiel zum Ende des Krieges einem Brand zum Opfer.
Die Reste der Kirchenruine zeugen von der Qualität der spätromanischen und spätgotischen norddeutschen Backsteinkunst und vom enormen Ausmaß der Kirche.
Heute finden in der sanierten Klosterkirche neben Gottesdienste auch Konzerte statt.
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