Alexandrinenstraße Warnemünde
Alte Straße mit Flair
Die Alexandrinenstraße in Warnemünde ist eine Parallelstraße zur Straße Am Strom. Beide Straßen gehörten einst zu den einzigen des früheren Hafen- und Fischerdorfes Warnemünde. Die Straße hieß früher Achtereeg, was auf plattdeutsch so viel wie Hinterreihe bedeutet. In den malerischen kleinen Giebelhäusern wohnten einst Fischer, Seeleute und Lotsen. Kurios ist der Abstand zwischen den Häusern, die sogenannte Tüsche. Die war so ausgerichtet, dass gerade eine trächtige Kuh durchgehen konnte.
Die heute vielfach liebevoll restaurierten Häuser ergeben ein idyllisches städtebauliches Ensemble mit ganz besonderem Flair. In der Straße befindet sich auch das Heimatmuseum Warnemünde und der bekannte "Warnminner Ümgang" (Warnemünder Umgang), ein Brunnen mit 19 Bronzefiguren, der auf den "Ümgang" als bedeutende Ortstradition hinweist.
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